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Wintersemester 2016/2017
Der Lesekreis des ZEMAK lud am 16. Februar 2017, 18:00 zu einem Gastvortrag von Dr. Helen Birkett (University of Exeter) ein. Nähere Informationen finden Sie hier.
Bei einem vergangenen Treffen des Lesekreises ist die Idee zu folgendem Workshop entstanden:Internationaler Workshop: Pracht, Preis, Prestige im Mittelalter
Die mittelalterliche Gesellschaft war durchzogen von vielschichtigen kompetitiven und agonalen Elementen. Die verschiedenen, z.B. monetären oder symbolischen, Komponenten dieser Kommunikations- und Konkurrenzsituation stehen im Mittelpunkt des internationalen Workshops. Dabei sollen die auf Sicherung sozialer und ökonomischer Ressourcen abzielenden Aushandlungsstrategien sowie ihre Darstellung in Kunst und Literatur untersucht werden.
Der internationale Workshop wurde von der a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities Cologne und dem Institut für Altertumskunde der Universität zu Köln in Kooperation mit dem Kompetenzfeld IV "Kulturen und Gesellschaften im Wandel" der Universität zu Köln und dem Deutschen Historischen Institut Paris veranstaltet.
Die in Köln begonnene Diskussion wird im kommenden Februar in Paris fortgesetzt. Die Konferenzsprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch.
Veranstaltungsort und -zeit:
Köln, 3. und 4. November 2016
a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities Cologne
Aachener Straße 217, 50931 Köln, Raum: 3.A06
Das Programm finden Sie hier.
Sommersemester 2016
Der Lesekreis befasste sich auch im Sommersemester 2016 mit dem Thema „DNA in der Geschichte. Neue Perspektiven für die Mediävistik?“
Das Treffen fand am Mi., den 01.06.16, von 18-20 h in S 55 (Philosophikum) statt.
Dabei ging es besonders um zwei Aspekte, nämlich die Frage nach der Herkunft der Isländer (1) und die Überlegungen der Genetik zum spätmittelalterlichen Pest-Erreger (2).
Wintersemester 2015/2016
Thema im Wintersemester 2015/16: „DNA in der Geschichte. Neue Perspektiven für die Mediävistik?“
Die Veranstaltungreihe beschäftigt sich in diesem Semester mit dem Thema "DNA in der Geschichte. Neue Perspektiven für die Mediävistik?", um die Potenziale, aber auch Fallstricke einer engeren Verzahnung der bisher meist noch separat agierenden Disziplinen einer traditionell arbeitenden Geschichtswissenschaft und dem neuen Forschungszweig einer sich dezidiert naturwissenschaftlich verortenden sog. "Genetic History" auszuloten. Anlass dazu hat etwa die 2014 erfolgte Umwidmung des Max-Planck-Instituts für Ökonomik in Jena zu einem MPI für "Menschheitsgeschichte" gegeben, das nun - neben einer mit der Sprach- und Kulturevolution befassten Branche - eben auch eine Abteilung für Archäogenetik aufweist, die für diese ganz neue Ausrichtung im Zusammenspiel von Natur- und Geschichtswissenschaft einsteht.
- In einem ersten Treffen am Donnerstag, den 12.11.2015, 18.00–20:00 Uhr in S 75 (Philosophikum), wurde diesbezüglich anhand von zwei Texten die Perspektiven und Risiken einer solchen Entwicklung grundlegend diskutiert, wobei zum einen ein FAZ-Artikel von Jörg Feuchter "Neues Max-Planck-Institut. Die DNA der Geschichte" (vom 13.11.2014) und zum anderen der Aufsatz von Yulia Egorova: "DNA evidence? The impact of genetic research on historical debates, in: BioSocieties 5,3 (2010), S. 348-365", welcher bei ILIAS hier abrufbar ist, als Ausgangspunkt dienten.
- Bei einer zweiten Diskussionsrunde, die am Mittwoch, den 13.01.2016, von 18.00–20:00 Uhr im Research-Lab Besprechungsraum, 2. OG der a.r.t.e.s. Graduate School, stattfand, sollte nun dieses spannende Thema noch weiter vertieft werden, indem wir uns mit der Frage eines produktiven Zusammenspiels von Natur- und Geisteswissenschaften anhand eines Kölner Beispiels beschäftigten. Wir diskutierten - anhand ausgewählter Beiträge des Sammelbandes: "Der hl. Severin von Köln. Verehrung und Legende, Befunde und Forschungen zur Schreinsöffnung von 1999", hg. von Joachim Oepen u.a., Siegburg 2011 (Studien zur Kölner Kirchengeschichte 40) - die neueren materiellen Befunde zum Severin-Schrein bzw. seinem Inhalt (C14-Datierung der eigentlichen Gebeine, Käferflügel und Mäuseskelette etc. bis hin zur Untersuchung der außergewöhnlichen Textilienbeigaben) auf ihren historischen Aussagewert hin. Dazu wurden zwei Textdateien bei ILIAS eingestellt worden, die unter diesem Link heruntergeladen werden können.
Sommersemester 2015
- Im Sommersemester 2015 beschäftigte sich der Lesekreis mit dem Thema „Spiel und Wettkampf im Mittelalter“.
- Beim ersten Treffen (2. Juni 2015, 12:00–13:30) wurde intensiv über unterschiedliche Facetten des Phänomens diskutiert. Als Grundlage diente Johan Huizinga: Homo Ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel.
- Für das zweite Treffen (14. Juli 2015, 18:00–19:30) konnte Dr. Vanina Kopp (DHI Paris) als Gastrednerin gewonnen werden, die überaus interessante Einblicke in ihre aktuellen Forschungen zum Thema „Literaturspiele am französischen Hof im Spätmittelalter“ gab.
Wintersemester 2014/2015
- Im Wintersemester 2014/15 nahm der Lesekreis das Thema „Schulden“ in den Blick. Anlass dafür war nicht nur der Historikertag in Göttingen zum Thema „Gewinner und Verlierer“, sondern auch die Beobachtung, dass nicht nur in der Geschichtswissenschaft wirtschaftlich-gesellschaftliche Fragestellungen aufgrund des Aktualitätsbezugs verstärkt in den Blick genommen werden. Als Diskussionsgrundlage diente das Kapitel zum Mittelalter aus dem Buch des amerikanischen Ethnologen David Graeber, Schulden: Die ersten 5000 Jahre, Stuttgart 2012 (Original: Debt, the first 5.000 years, New York 2011).
- Beim ersten Treffen (30. Oktober 2014, 12:00-13:30) wurde intensiv über die Themabereiche „Schulden“, „Kredit“, „Wucher “ und „Handel“ im Mittelalter diskutiert.
- Im Rahmen des zweiten Treffens (14. Januar 2015, 17:45-19:15) konnte zusammen mit den externen Gästen, zwei Mitgliedern des Arbeitskreises „Wirtschaftsgeschichte des Spätmittelalters“, die Diskussionen noch vertieft werden: Dr. Tanja Skambraks (Mannheim/ Rom) arbeitet zu den durch die Franziskaner maßgeblich geförderten Pfandleihhäusern, den Montes Pietatis in Italien im Zeitraum von 1450 bis 1550 und ist damit ausgewiesene Expertin im Bereich „Kreditvergabe“ und „Wucher“. Dr. Ulla Kypta (Frankfurt) beschäftigt sich mit der Frage, ob es strukturelle Wandlungen des Handels im 15. Jahrhundert gegeben hat und bereicherte die Diskussion vor allem durch ihre Expertise in den Fragen zu „Handel“, „Märkte“ und „Geld“.
Beide Treffen waren gut besucht, der Zusammenschluss der beiden ursprünglich unabhängigen Institutionen „Graduiertenforum“ und „Lesekreis“ des Zemak hat sich bewährt und soll im folgenden beibehalten werden
Sommersemester 2014
Im Sommersemester 2014 widmete sich der Lesekreis Fragen zur vormodernen Zeitwahrnehmung.
- Am 25. April wurden ausgewählte Grundlagentexte von Reinhard Koselleck und Hans Ulrich Gumbrecht ins Zentrum gerückt. Ausgehend von diesen neuzeitlichen Untersuchungen diskutierte der Lesekreis über die Anwendbarkeit solcher Modelle auf das Mittelalter. Als vertiefendes Quellenbeispiel diente Kapitel XI aus den Confessiones des Augustinus, in dem der Kirchenvater über die Zeit reflektiert.
- Bei unserem zweiten Treffen am 6. Juni hielt Frau Dr. Miriam Czock (Universität Duisburg-Essen, zugleich Projektleiterin des DFG-Netzwerks „ZeitenWelten – Zur Verschränkung von Weltdeutung und Zeitwahrnehmung im frühen und hohen Mittelalter“) ein Impulsreferat über „‘Breite Gegenwart‘ im Frühmittelalter – Zeitvorstellungen und Exegese in karolingischer Zeit“ und vertiefte die Frage, inwieweit Gumbrechts These zur breiten Gegenwart auf die Karolingerzeit übertragen werden kann. Die etwa 15 Teilnehmer diskutierten anschließend rege über die Chancen und Grenzen dieses Ansatzes sowie alternative Zeitkonzepte im Mittelalter.
Das Graduiertenforum lud zu zwei Vorträgen:
- Mittwoch, 23. April 2014: Sarah Jancigaj (Ältere deutsche Sprache und Literatur): „sîn menneschlîch bilde / was anders harte wilde – Hybride Figurenentwürfe und ihre Semantisierung am Beispiel der waldtôren-Episode in Hartmanns von Aue ,Iwein?“ (Protokoll pdf)
- Mittwoch, 25. Juni 2014: Julia Stiebritz (Ältere deutsche Sprache und Literartur): „Hofkritik in der deutschen Literatur des Hochmittelalters“ (Protokoll pdf)
Wintersemester 2013/2014
Im Wintersemester 2013/14 widmete sich der Lesekreis dem Thema „Materialität“.
- Bei einem ersten Treffen, am 29. November 2013, diskutierten wir auf der Basis einführender Texte über unterschiedliche disziplinäre Ansätze der Objektforschung und versuchten uns Klarheit über den zum Teil verwirrenden Sprachgebrauch in den material studies zu verschaffen.
- Beim zweiten Treffen, am 10. Januar 2014, besuchten wir die Sonderausstellung „Geheimnisse der Maler – Köln im Mittelalter“ im Wallraf-Richartz-Museum und erkundeten gemeinsam, wie in der heutigen Museumspraxis am Beispiel der mittelalterlichen Tafelmalerei das Thema „Materialität“ vermittelt wird. Beide Termine waren sehr anregend. Alle Teilnehmer des Lesekreises bekundeten großes Interesse an einer Fortsetzung des interdisziplinären Gespräches zum Thema „Materialität".
- Ein drittes Treffen fand in der vorlesungsfreien Zeit am 28. März 2014 statt, da die Teilnehmer des Lesekreises an den Semesterterminen großes Interesse an einer Fortsetzung des interdisziplinären Gespräches zum Thema "Materialität" bekundet hatten.
Drei Veranstaltungen wurden vom Graduiertenforum angeboten:
- Donnerstag, 7. November 2013: Vortrag Daniel Brown: „Die Darstellung der Franken in Dudos ‚De moribus et actis‘ – Ausdruck der Vorstellungswelt des Autors?“
- Donnerstag, 12. Dezember 2013: Führung durch die Ausstellung „Seide statt Sünde“, Museum Schnütgen
- Donnerstag, 16. Januar 2014: Graduiertenforum des ZEMAK (Protokoll pdf)
Sommersemester 2013
Der Lesekreis diskutierte im Sommersemster über Hildegard von Bingen und „World History“:
- Beim ersten Treffen am 24. April 2013 stand Hildegard von Bingen mit ihrem „Buch vom Wirken Gottes – Liber divinorum operum“ (hrsg. v. der Abtei St. Hildegard, Rüdesheim/Eibingen, neu übers. v. Mechthild Heieck, Ulm 2012) im Mittelpunkt. Es wurde gemeinsam die zweite Vision des ersten Teils (S. 33–80) analysiert, in der das Hildegard’sche Weltbild entfaltet wird. Die Miniaturen aus dem Lucca-Codex dienten dabei als Grundlage für eine angeregte interdisziplinäre Diskussion dieser nicht einfachen Materie.
- Das zweite Treffen am 10. Juli 2013 stand im Zeichen der „World History“. Unter dem Titel "Eine Welt - viele Geschichten? Chancen und Perspektiven der Global History für die Mediävistik" erläuterte und diskutierte der ehemalige Präsident der World History Association, Prof. Dr. Alfred J. Andrea (University of Vermont), mit einer großen Gruppe Interessierter dieses kontroverse Thema.
Das Graduiertenforum lud im Sommersemster zu zwei Vorträgen und einer Führung:
- Mittwoch, 17. April 2013: Führung durch das Historische Archiv des Erzbistums Köln durch Dr. Joachim Oepen (Treffpunkt: Historisches Archiv des Erzbistums Köln, Gereonstr. 2-4)
- Montag, 17. Juni 2013: Vortrag Dr. des. Vera Henkelmann: „Leinenstickereien als Zeugen und Akteure. Ein Projekt zu Textilien aus norddeutschen Frauenkonventen und ihre Rolle im personal-ideellen und sakral-profanen Beziehungsgeflecht des Spätmittelalters“ (Protokoll pdf)
- Donnerstag, 11. Juli 2013: Vortrag Tobias Kanngießer (Arbeitsstelle für Theologische Genderforschung am Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte, Universität Bonn): „‚Sancte Evergisle, ora pro nobis!‘ Der Liber Ordinarius von Sankt Cäcilien, Köln (1488)“ (Protokoll pdf)
Wintersemester 2012/2013
- Im Wintersemster 2012/2013 fand das erste Treffen des Lesekreises fand am 12. Dezember 2012 statt und stellte die kurze Monographie des Jenaer Mediävisten Achim T. Hack („Abul Abaz. Zur Biographie eines Elefanten“, Badenweiler 2011) in den Mittelpunkt. Mit großem Gewinn wurden nicht nur Einzelaspekte des Buchs – die Herkunft des Elefanten, sein Name, die Rekonstruktion seiner Reise von Bagdad nach Aachen, die Bedeutung des Tiers als diplomatisches Geschenk für Karl den Großen, sein Leben im Frankenreich sowie zeitgenössische veterinäre Aussagen über Elefanten – diskutiert, sondern vor allem auch die methodische Frage reflektiert, inwieweit Biographien für das Mittelalter überhaupt geschrieben werden können.
Aktivitäten des Graduiertenforums im Wintersemester 2012/2013:
- Dienstag, 6. Novemer 2012: Vortrag Dr. Regina Jucknies (Institut für Skandinavistik/Fennistik): „Raub und Religion - Warum die Nordleute nach Köln kamen“ Protokoll (pdf)
- Mittwoch, 5. Dezember 2012: Einführung in die Altbestände der Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek Köln durch den Leiter der Handschriftenabteilung Harald Horst
- Mittwoch, 10. Januar 2013: Einführung in die Altbestände der Universitäts- und Stadtbibliothek durch den Direktor Prof. Dr. Wolfgang Schmitz
Sommersemester 2012
- Montag, 2. Juli 2012: Vortrag Dr. Maxime Mauriège (Thomas-Institut): „Das Meister-Eckhart-Archiv am Thomas-Institut“ · Protokoll (pdf)
- Donnerstag, 10. Mai 2012: Gastvortrag Dr. Lydia Carstens (Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie, Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen): „Halle und Herrschaft. Möglichkeiten und Grenzen der interdisziplinären Analyse von mittelalterlichen Schriftquellen und archäologischem Befund“ · Protokoll (pdf)
- Mittwoch, 18. April 2012: Vortrag Dr. des Kirsten Lee Bierbaum (Kunsthistorisches Institut): „Monumentalskulptur des Mittelalters“ · Protokoll (pdf)
Wintersemester 2011/2012
- Dienstag, 31. Januar: Vortrag Dr. des Julia Bruch (Historisches Institut) · Protokoll (pdf)
- Donnerstag, 8. Dezember 2011: Mittelalter am Mittag: Diskussionsrunde
- Dienstag, 8. November 2011: Vortrag Dr. Regina Jucknies (Institut für Skandinavistik): „Altnordische Sagas“ · Protokoll (pdf)
Sommersemester 2011
- Donnerstag, 7. Juli 2011: Gastvortrag Silke Hoklas (Universität Rostock): "Mittelalterrezeption in den Filmen von Fritz Lang" · Protokoll (pdf)
- Donnerstag, 9. Juni 2011: Vortrag Sebastian Riedel · Protokoll (pdf)
- Montag, 2. Mai 2011: Vortrag Alexander Scheufens · Protokoll (pdf)
- Dienstag, 12. April 2011: Gastvortrag Annika Bostelmann (Germanistisches Institut der Universität Rostock): "Der Brennenberger und seine Wirkungsgeschichte" · Protokoll (pdf)
Wintersemester 2010/2011
- Dienstag, 1. Februar 2011: Vortrag V. Crombach: "Bildungspolitik im Frühmittelalter. Die Umsetzung des kulturell-edukativen Reformprogramms Karls des Großen durch den Hofkapellan und Erzbischof Hildebald von Köln" · Protokoll (pdf)
- Dienstag, 11. Januar 2011: Vorträge R. Allgaier ("Das Regimen Sanitatis des Jehuda ben Jakob. Kritische Edition, Übersetzung und Kommentar") und J. Kley ("Abraham Caslari, On Pestilential and Other Kinds of Fevers. Critical Edition, Translation and Commentary") · Protokoll (pdf)
- Dienstag, 7. Dezember 2010: Gastvortrag P. Sahle, Institut für Dokumentologie und Editorik (www.i-d-e.de): "Einführung in die elektronische Edition" · Protokoll (pdf)
- Dienstag, 2. November 2010: Semesterauftakttreffen
Sommersemester 2010
- Dienstag, 20. Juli: Vortrag M. Bode: "Retextualisierungsprozesse in der mittelalterlichen Literatur, insbesondere in Bezug auf das Korpus der 'Pèlerinage de la Vie humaine'" · Protokoll (pdf)
- Dienstag, 6. Juli: Vortrag V. Wolf: "Edition und Kommentierung der einstimmigen Lieder Oswalds von Wolkenstein" · Protokoll (pdf)
- Dienstag, 18. Mai: Vortrag K. Vanek: "Frühneuzeitliche Lobschriften des Hebräischen" · Protokoll (pdf)
- Dienstag, 20. April: Gründungstreffen · Protokoll (pdf)